Prof. Dr. Frank Lampe: Alternative Krebstherapie bei Dünndarmkrebs
Neuroendokrine Tumoren (NET) machen etwa die Hälfte der bösartigen Krebszellen im Dünndarm aus.
Sie kommen auch seltener in anderen Organen des Verdauungssystems oder in der Lunge oder der Haut vor. Gut zehn Prozent der Fälle im Dünndarm sind gastrointestinale Stromatumoren (GIST).
Risikofaktoren: Krankheiten des Verdauungstrakts wie Morbus Crohn oder Zöliakie.
Familiäres Risiko: Das Erkrankungsrisiko ist beim hereditären nichtpolypösen Kolonkarzinom-Syndrom (HNPCC) und der familiären adenomatösen Polyposis (FAP) erhöht. Möglicherweise spielen die Ernährungsgewohnheiten auch eine Rolle.
Mit unserem Dünndarmkrebs-Enzym werden das Wachstum und die Verbreitung der Krebszellen im Organismus gebremst.
Um die natürliche Immunabwehr des Körpers zu umgehen, wenden Krebszellen verschiedene Strategien an. Damit sie unerkannt in andere Körperregionen wandern können, tarnen sie sich etwa mit einer Hülle eines körpereigenen Stoffes. Das Dünndarmkrebs-Enzym kann diese Zellen jedoch erkennen und zerstört sie. Somit werden Metastasen wirkungsvoll verhindert.
Krebszellen können auch Strukturen bilden, die von der Immunabwehr als schädlich eingestuft und vernichtet werden. Dadurch bleiben lebende Krebszellen unentdeckt und können sich frei vermehren. Auch dieses Täuschungsmanöver wird durch das Dünndarmkrebs-Enzym unterlaufen, das diese sich tarnenden Strukturen spaltet.
Wir empfehlen die Einnahme von zweimal täglich einer Kapsel